Yoga und Hormone

 

Wer die wohltuende Wirkung der Yoga-Übungen kennt, wird nicht mehr darauf verzichten wollen. Sie beleben Körper-Geist und Seele und haben Einfluss auf unsere Emotionen.

Die körperliche Wirkung auf das Hormonsystem ist seit den Aufzeichnungen von Dinah Rodrigues - Hormon-Yoga - das Standardwerk zur hormonellen Balance in den Wechseljahren, dokumentiert. So lässt sich mit gezielten Übungen die eigene Hormonproduktion anregen oder auch ausgleichen. Die hormonelle "Yoga-Therapie" wirkt in den Bereichen des physischen Körpers und des energetischen Körpers (Prana-Körper genannt). Der energetische Körper wird über die Chakren versorgt, so dass Yoga und Chakren direkt miteinander in Verbindung stehen und nicht getrennt voneinander betrachtet werden können.

Chakren und Hormone

 

Die Lehre der Chakren und die Zuordnung zum Hormonsystem

Der Ursprung der Chakra-Lehre findet sich im alten Ägypten. An den Wänden des Tempels der Göttin Sechmet in Luxor sind die 7 Chakren bereits aufgeführt. Auch im asiatischen Raum ist sie tief verwurzelt.

Die Lehre beschreibt Chakren als Energiezentren welche über Energiekanäle unter anderem mit unseren Organen verbunden sind. Sie lehrt uns Einsichten und Zusammenhänge zu verstehen, welche über unser materielles Verständnis hinausgehen.

Die Chakra-Lehre zu begreifen erfordert ein Eintauchen in fernöstliche Weisheiten, angefangen bei der Lehre der traditionellen Medizin mit ihrem Meridian-System bis hin zu den verschiedensten Yoga- und Meditations Praktiken. Der Bezug zu unserem Hormonsystem ist insofern interessant, da jedem Chakra Hormondrüsen zugeordnet sind. Genau wie bei unseren Hormonorganen oder Drüsen können sich die Chakren in einer Über- oder Unterfunktion befinden. Spezielle Körper- und Atemübungen, ätherische Öle und Farben zur Hamonisierung der Chakren, nehmen daher Einfluss auf die dazugehörenden Hormonorgane. Mit dieser Lehre haben wir eine Möglichkeit, ohne die Einnahme von Medikamenten  unser System zu unterstützen.

  1. Chakra - die Nebennieren
  2. Chakra - die Eierstöcke, Prostata und Hoden
  3. Chakra - die Bauchspeicheldrüse, die Leber
  4. Chakra - die Thymusdrüse
  5. Chakra - die Schilddrüse, die Nebenschilddrüse
  6. Chakra - die Hypophyse
  7. Chakra - die Epiphyse

Die Chakren-Lehre beinhaltet weitere  Zusammenhänge zwischen Körper-Geist-Emotionen- mentales Wahrnehmen und die Beinflussung über unsere Sinnesorgane.

Literaturhinweise entnehmen Sie bitte dem Reiter: In eigener Sache/Literatur.