Zähne und Gesundheit -

der Zahn als

Heilhindernis -

 

An jedem Zahn hängt ein Organ

 

 

Leiden Sie unter einer chronischen Erkrankung? Mit anderen Worten - haben Sie Beschwerden welche einfach nicht mehr weggehen wollen und sich als "therapieresistent" erweisen?

Avitale (tote) Zähne und Entzündungen des Zahnfleisches oder Kieferknochen könnten dahinter stecken.

Die Zahnmedizin rückt immer weiter in den Focus der ganzheitlichen Betrachtungsweise. Zusammenhänge und Wechselwirkungen zwischen Zähnen und Organen sind seit den Veröffentlichungen von Dr. Reinhard Voll - Begründer der Elektro-Akupunktur (EAV) - seit langem bekannt.

Ein kranker oder toter Zahn kann massive Auswirkungen auf den Gesamt-Organismus haben und bei der Aufrechterhaltung chronischer Erkrankungen oder Beschwerden eine bedeutende Rolle spielen. Über die EAV-Diagnostik konnte dies in der Vergangenheit erstmals sichtbar gemacht werden.

Auch wenn der Zahn selbst symptomatisch problemlos bleibt und nicht schmerzt kann er eine Fernwirkung auf Organe, Gelenke und Gewebe ausüben. Ob das bei Ihnen so ist, kann heute über eine Blutuntersuchung erfasst und bestimmt werden.

Heute weiß man, dass auch chronische Entzündungen des Zahnfleisches oder in Bereichen des Kieferknochens (NICO/FDOK) eine Entzündungsbereitschaft im gesamten Organismus auslösen können. Wird diese Problematik nicht erkannt und beseitigt bleibt  eine daraus resultierende Erkrankung oftmals bestehen und ist vielen Therapien einfach nicht zugänglich. > Sie wird "chronisch" <

Über eine erweiternde Diagnostik durch das Blut kann bestimmt werden, ob ein avitaler (toter) oder wurzelgefüllter Zahn oder ein belasteter Kieferknochen vorliegt. Infos entnehmen Sie bitte dem Reiter: Erweiterte Diagnostik von Zahnherden, Unverträglichkeiten auf Metalle u. Kunststoffe.

Metalle und Kunststoffe durch Kronen, Zahnersatz, Implantate und Füllungen

Auf die Toxizität des Amalgams wird hier nicht näher eingegangen. Diese ist mitlerweile gut dokumentiert. Aber auch andere Metalle, welche immer aus Legierungen (ein Gemisch aus verschiedenen Metallen) bestehen, können erhebliche gesundheitliche Beschwerden hervorrufen. Eine Unverträglichkeit auf Kunststoffe und Klebestoffe wird diskutiert und kann über eine Blutuntersuchung sichtbar gemacht werden.

In der biologischen und ganzheitlichen Zahnmedizin werden sowohl Amalgam als auch andere Metalllegierungen nicht mehr verwendet. Die Internationale Gesellschaft für Ganzheitliche ZahnMedizin e.v (GZM seit 1986) bietet Ärzten/-innen jeder Fachdisziplin sich durch ihr Netzwerk auszutauschen und zu beraten. Auch als Patient*in können Sie von Fachinformationen profitieren.

Hier werden die Zusammenhänge körperlicher Beschwerden durch Zahnmaterialen erläutert.

 

Was kann man tun?

Über eine erweiternde Diagnostik durch das Blut können Unverträglichkeiten aufgedeckt werden. Infos entnehmen Sie bitte dem Reiter: Erweiterte Diagnostik von Zahnherden, Unverträglichkeiten auf Metalle u. Kunststoffe.

Sind Metalllegierungen durch Füllungen oder Zahnersatz im Mund vorhanden, sollten diese entfernt werden. Ein spezieller Speicheltest (Multielementenanalyse) zeigt Ihnen die Metallfreisetzung aus Ihrem Zahnersatz auf, so dass Sie eine ungefähre Vorstellung davon bekommen, wieviele Metallionen täglich alleine über das Kauen und anschließendem Schlucken in Ihren Oranismus gelangen und sich dort ablagern.

Nach einer Zahnsanierung ist es daher ratsam sich einer Ausleitungstherapie zu unterziehen.

Die Möglichkeiten einer Ausleitung und "Entgiftung" entnehmen Sie  dem Reiter: Entgiften/Ausleiten/Detoxen